Bewerbungstext:
Die traurige, unbequeme, aber so schmerzhaft offensichtliche Wahrheit ist: Dinge nur für uns selbst zu tun ist schlecht und Dinge für andere zu tun ist gut. Und das Leben ist zu kurz um lange um den Brei herum zu reden. Ich bin interessiert an einem Freiwilligendienst, da ich das Bedürfnis habe mein Privileg, für Gutes zu nutzen, weshalb ich Menschen, die nicht denselben Lebensstandard genießen wie ich, helfen möchte.
Ich bin im Alltag in einer bestimmten Routine gefangen aus der ich nun endlich ausbrechen möchte. Ich bin eine ausgesprochen hilfsbereite, teamfähige und kreative Person, die einfühlsam und rücksichtsvoll mit anderen Menschen umgeht. Doch um meine Komfort-Zone zu verlassen muss ich mein Umfeld verlassen, d.h. in eine andere Stadt/Land ziehen, was ich gerne mit einem sozialen Projekt o.ä. verbinden würde.
Ich versuche, selbst bei Konflikten, ruhig und freundlich zu bleiben, damit ein Kompromiss gefunden werden kann.
Doch bei diesen Projekten geht es nicht um mich und meine Verdienste, es geht darum so effizient und drastisch wie möglich Veränderung bzw. Unterstützung zu liefern, wobei ich nur eine Stütze bin.